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Das Bauchgefühl spielt bei vielen unserer Entscheidungen eine wichtige Rolle. Es ermöglicht uns, schnell und effizient zu reagieren, doch ist es immer zuverlässig?

Stell dir vor, du musst dich zwischen zwei Farben entscheiden: Blau oder Rot? Obwohl du vielleicht noch keine bewusste Präferenz entwickelt hast, hast du vermutlich bereits eine Tendenz gespürt. Das ist dein Bauchgefühl – eine schnelle, intuitive Entscheidung, die ohne langes Nachdenken getroffen wird. Aber wie kommt es, dass wir in so vielen Situationen auf unser Bauchgefühl vertrauen? Und ist das wirklich immer die beste Option?

In meinem letzten Bauchgefühl-Posting hatte ich dir gezeigt, wie du mit gemischten Gefühlen umgehen kannst, um ausbalanciert Entscheidungen zu treffen. Hat dir die Übung geholfen? Wenn du den Artikel erneut lesen willst, klicke hier.

Eine Newsletterleserin hat auf das Posting reagiert mit der Frage bzw. Anmerkung: „Mein Bauchgefühl sendet mir bei meinem Entscheidungsthema kein Gefühl. Es schweigt. Nur der Kopf redet und das sehr laut. Aber das ist ja nur die halbe Miete, wie ich in deinem letzten Artikel gelesen habe. Damit kann ich keine ausgewogene Entscheidung treffen. Wie kriege ich mein Bauchgefühl denn dazu, dass es auch was sagt?“

Ich finde diese Frage genial, denn sie trifft genau ins Schwarze. Wir alle kennen es, dass das Bauchgefühl in manch einer Situation stumm ist. Ich will dir erklären, woran das liegt und wie du dein Bauchgefühl doch dazu bringen kannst, ein Gefühl zu senden.

Wie Intuition Entscheidungen prägt

Das Bauchgefühl, auch als Intuition bezeichnet, hilft uns, komplexe Informationen schnell zu verarbeiten und Entscheidungen ohne großen mentalen Aufwand zu treffen. Gerade in Alltagssituationen, in denen Zeit eine Rolle spielt, kann das Bauchgefühl ein entscheidender Vorteil sein. Statt lange über Vor- und Nachteile nachzudenken, trifft unser Unterbewusstsein blitzschnell eine Wahl – oft bevor wir uns dessen überhaupt bewusst sind.

Doch woher kommen diese spontanen Eingebungen?

Sie basieren auf unseren früheren Erfahrungen und tief verwurzeltem Wissen, das unser Gehirn automatisch abrufen kann. Daher kann es in bekannten Situationen sinnvoll sein, auf das Bauchgefühl zu hören. Beispielsweise verlassen sich erfahrene Mediziner*innen, Feuerwehrleute oder Pilot*innen oft auf ihre Intuition, um in kritischen Momenten die richtigen Entscheidungen zu treffen. Sie haben über Jahre hinweg ein Gespür für bestimmte Situationen entwickelt und können dadurch schnell und sicher handeln.

Was wir mit Reptilien gemeinsam haben…

… ist nicht viel. Gott sei Dank! Aber da ist etwas tief in uns angelegt, dass eng mit unseren Bedürfnissen gekoppelt ist. Und das nennt sich laienhaft Reptilienhirn. Es ist der älteste Hirnbereich überhaupt. Und wenn ich von Bedürfnissen spreche, denke ich an überlebenswichtige Bedürfnisse, also nicht daran, ob du nun den Pulli in braun oder blau kaufst…

… oder den Eisbecher mit oder ohne Sahne wählst. Zu den überlebenswichtigen Bedürfnissen zählen der Lebenswille, Hunger, Durst, Wärme, Kälte, Schlaf, Wertschätzung und – glaub es oder nicht – Sex. Zu all den genannten Themen sendet dir dein Reptilienhirn unmittelbar und rasant schnell ein „fühlt sich gut an“ oder „fühlt sich nicht gut an“. Dieses Hirn arbeitet eng mit den Nervenstrukturen in der Darmregion (enterisches Nervensystem) als Teil des autonomen Nervensystems zusammen und steuert auch die beiden Nerven Sympathicus und Parasympathicus, die bei Stress und Entspannung ausschlaggebend sind. Kurz: Bauchgefühl.

Nur ist unsere heutige Zeit glücklicherweise nicht mehr so eindimensional, dass wir uns ausschließlich mit lebenserhaltenden, animalischen Bedürfnissen beschäftigen. Und zugleich fühlt es sich für viele herausfordernd an, wenn wir uns ständig mit Situationen konfrontiert sehen, die eine Entscheidung von uns verlangen. Die Zahl der Möglichkeiten und Handlungsoptionen wächst und wächst. Im Mittelalter war mit der Geburt eines Kindes klar, wie der Lebensweg aussehen wird. Heute stehen uns unendlich viele Wege offen. Das ist gut und bringt eben jene Herausforderungen mit.

Wenn du einen Blick auf diese Vielzahl an Optionen wirfst, wird dir vielleicht bewusst: viele Wege bedeuten, Neuland zu betreten. Du hast keine Ahnung, wie es ist, wie es sich anfühlt, Möglichkeit A, B oder C zu wählen und wie die Folgen ausschauen – in einer Woche, in einem Monat, in 3 Jahren. Weißt du was? Dein Bauchgefühl hat exakt dasselbe Problem.

Wann das Bauchgefühl in die Irre führt

Intuition hat auch ihre Grenzen. In ungewohnten oder neuen Situationen, in denen uns die nötige Erfahrung fehlt, kann das Bauchgefühl leicht fehlerhaft sein. Es orientiert sich an Mustern, die wir aus der Vergangenheit kennen – und das kann gefährlich sein, wenn diese Muster nicht mehr passen.

Ein bekanntes Beispiel für fehlerhafte intuitive Entscheidungen ist das „Schläger-und-Ball-Problem“. Hier tendieren die meisten Menschen dazu, spontan die falsche Lösung zu nennen, weil ihre Intuition sie fehlleitet. Ein Schläger und ein Ball kosten zusammen 1,10 Dollar. Der Schläger kostet einen Dollar mehr als der Ball. Wie viel kostet der Ball? Die intuitive Antwort lautet oft 10 Cent – doch die richtige Antwort ist 5 Cent. Das zeigt, dass unser Bauchgefühl manchmal einfache logische Zusammenhänge übersieht.

Verzerrungen, die das Bauchgefühl beeinflussen

Unsere Intuition kann außerdem anfällig für verschiedene Wahrnehmungsverzerrungen sein. Diese sogenannten „Biases“ führen dazu, dass wir uns unbewusst von bestimmten Faktoren leiten lassen, ohne es zu merken. Ein häufiges Beispiel ist der sogenannte Ankereffekt. Wenn uns bei Verhandlungen oder Preisvergleichen ein Anfangswert präsentiert wird, orientieren wir uns oft daran – selbst wenn dieser Wert völlig willkürlich ist.

Ein weiteres Phänomen ist der Spielerfehlschluss. Viele Glücksspielende glauben, dass sie nach einer langen Pechsträhne irgendwann „dran“ sind, zu gewinnen, obwohl es sich um ein reines Zufallsspiel handelt. Solche Verzerrungen zeigen, dass unser Bauchgefühl nicht immer auf Fakten oder Logik basiert, sondern stark von äußeren Einflüssen geprägt wird.

Dein Bauchgefühl macht permanent einen Abgleich

Nicht nur dein Verstand prüft jede neue Situation auf mögliche bekannte Aspekte, um dir Pro und Contra-Argumente zu liefern. Auch dein Bauchgefühl scannt permanent alle Situation mit der Frage: „Hat mein Mensch das schon mal erlebt?“ Falls ja: Super. Dann hat dein Bauchgefühl auch eine Meinung dazu und schickt dir ein Gefühl.

Falls aber kein Bauchgefühl spürbar ist, dann steht es gerade sehr ratlos in der Ecke und zuckt mit den Schultern. Das passiert, wenn du noch nie in deinem Leben in solch einer Situation gewesen bist, nicht mal ansatzweise.

Dazu zwei Beispiele:

Mein Bauchgefühl sagt mir ganz klar: Bungee jumping – nein, Danke. Und das ist ein sehr klares „Gefällt mir nicht“, obwohl ich noch nie in meinem Leben an einem Gummiband in die Tiefe gehüpft bin. ABER: Ich weiß aus Erfahrung, dass ich Höhe nicht sonderlich mag und dass ich kein Freund von Extremsport bin oder ein besonderes Verlangen nach dem ultimativen Adrenalin-Kick habe – im Gegensatz zu dem Herrn hier links. Und so baut sich mein Bauchgefühl ein klares Signal zusammen in Sachen „Bungee jumping“.

Ein anderes Beispiel:

Stell dir einen Großstadtbewohner vor, der sein ganzes Leben lang in einer großen Metropole, zum Beispiel Berlin, gelebt hat. Im Urlaub hat dieser Mensch immer Cluburlaub, Kreuzfahrten oder Gruppenreisen gebucht. Kurz: Stille und Abgeschiedenheit kennt er nicht wirklich. Und nun kurz vor der Rente kommt dem Partner/ der Partnerin unseres Großstadtmenschen die Idee: „Schatz, lass uns aufs Land ziehen, wenn wir nicht mehr arbeiten. Ich finde Goldelund klingt schön.“ Goldelund ist ein winziges Örtchen in Nordfriesland. Was meinst du, was das Bauchgefühl von unserem Großstadtmenschen dazu sagt. Genau: „…“

Wie wir bessere Entscheidungen treffen können

Sollten wir unserem Bauchgefühl vertrauen oder lieber bewusst nachdenken? Die Antwort ist nicht ganz einfach. Tilmann Betsch, Professor für Sozialpsychologie, erklärt, dass es auf die Situation ankommt. In Bereichen, in denen wir viel Erfahrung haben, kann die Intuition uns gut leiten. Doch wenn wir uns in unbekanntem Terrain bewegen, ist es oft ratsam, die Entscheidung mit zusätzlichen Informationen abzusichern.

Ein bewusster Umgang mit unserem Bauchgefühl kann uns helfen, bessere Entscheidungen zu treffen. Indem wir uns der Verzerrungen und Beeinflussungen bewusst werden, denen unsere Intuition unterliegt, können wir gezielt gegensteuern. So ist es hilfreich, in wichtigen Situationen gezielt nach weiteren Informationen zu suchen oder Experten zu konsultieren, bevor wir uns auf unser Bauchgefühl verlassen.

Intuition und Rationalität: Ein Team

Interessanterweise zeigen neuere Forschungen, dass Intuition und rationales Denken nicht getrennt voneinander ablaufen. Vielmehr arbeiten beide Prozesse Hand in Hand. Während die Intuition schnell und unbewusst Informationen verarbeitet, gibt uns das rationale Denken den Raum, um diese Informationen zu hinterfragen und zu bewerten. Intuitive Entscheidungen basieren also auf einem Zusammenspiel von unbewusstem Wissen und bewusstem Nachdenken.

Forscher wie David Melnikoff und John Bargh argumentieren, dass die Einteilung in „schnelles, intuitives“ und „langsames, rationales“ Denken zu einfach ist. Sie erklären, dass viele alltägliche Prozesse – wie das Schreiben auf einer Tastatur – intuitiv ablaufen, aber dennoch bewusst gesteuert werden. Unser Gehirn ist also in der Lage, beide Systeme gleichzeitig zu nutzen, um die besten Entscheidungen zu treffen.

Bauchgefühl im Training

Die tolle Nachricht lautet: Du kannst dein Bauchgefühl zur Schule schicken. Und die noch tollere Nachricht lautet: In dieser Schule spielt weder auswendig lernen von Gedichten noch das große 1 x 1 eine Rolle. In der Bauchgefühl-Schule gibt es lediglich ein Unterrichtsthema: Seitensprünge aus dem Alltag.

Tschüss, alte Gewohnheit

Du hast richtig gelesen. Die Aufgabe lautet, aus dem Altbekannten auszubrechen in passender Dosis. Das bedeutet, nicht komplett alles ganz anders zu machen, sondern sich eine Kleinigkeit vorzunehmen, um diese einfach mal anders zu machen. Du fährst zum Beispiel jeden Tag um 7:15 Uhr mit dem Auto zur Arbeit auf dem immer gleichen Weg? Okay, dann fahre regelmäßig einen anderen Weg und probiere unterschiedliche Verkehrsmittel aus. Immer wieder anders, immer wieder neu! Und das weitest du auf andere Gewohnheiten aus. Probier dich aus, um ins Spüren zu kommen.

Dein Bauchgefühl lernt…

… neue Erfahrungen kennen, die es abspeichert. Dies geschieht eben nicht vor dem Hintergrund der Pro- und Contra-Argumente, sondern auf Grundlage eines Gefühls. So erweiterst du immer mehr den Erfahrungs-Pool in dir und dein Bauchgefühl kann in neuen Situationen auf einen wesentlich umfangreicheren Erkenntnis-Fundus zugreifen. Damit steigt die Chance, dass sich in einer neuen Situation tatsächlich ein „gefällt mir“ oder „gefällt mir nicht“ zeigt. Denn es muss nicht so sein, dass du exakt die Situation schon einmal erlebt hast, um ein Bauchgefühl zu spüren. Auch ähnliche Situationen können schon helfen – siehe oben: Bungee jumping und Unwohlsein bei Höhe.

Dein Bauchgefühl – ist niemals falsch!

Und wo ich gerade bei diesem Beispiel noch einmal angekommen bin: Du könntest jetzt damit argumentieren, dass mir das eigentliche Erleben des Bungee jumpings fehlt, um wirklich grundlegend das Ganze ablehnen zu können. Das ist richtig. Doch geht es beim Bauchgefühl nicht um ein grundlegendes „Ja“ oder „Nein“, das für immer und ewig gilt. Es ist immer das jeweilige Gefühl eines Menschen zu einem bestimmten Zeitpunkt seiner bzw. Entwicklung und die ist ja bekanntlich permanent im Prozess. Das könnte bedeutet, dass mein Bauchgefühl aufgrund meiner Weiterentwicklung und meinen zukünftigen Erlebniserfahrungen mir vielleicht ein „Gefällt mir!“ zur Bungee jumping-Idee sendet, wenn ich 75 Jahre alt bin. Unter uns: Allein deshalb lohnt es sich ja schon, hier immer regelmäßig reinzulesen 😉

Meine Einladung, deine Aufgabe

Zurück zum Eigentlichen: Fang an, Experimente im Alltag zu machen. Im Folgenden stelle ich dir eine Liste einfacher Dinge zur Verfügung, die du mal anders ausprobieren kannst.

Nicht alles muss auf dich zutreffen, such dir etwas aus oder entwickele eine eigene Idee und komm ins Machen.

Seitensprünge aus dem Alltag

 

  • Du fährst immer auf demselben Weg mit demselben Verkehrsmittel zur Arbeit? Probieren immer wieder einen anderen Weg aus und verschiedene Verkehrsmittel.
  • Du putzt dir immer die Zähne mit derselben Hand? Nimm die andere Hand.
  • Du gehst – als Frau 😉 – nie ungeschminkt aus dem Haus? Geh ungeschminkt unter Leute – egal, ob ins Büro oder zum Einkaufen.
  • Du warst noch nie alleine im Urlaub? Fahr ein Wochenende alleine weg.
  • Melde dich zu einem VHS-Kurs an, dessen Thema dir völlig fremd ist.
  • Du bist ständig online? Halte dich ein Wochenende fern von Smartphone, Tablet und Rechner.
  • Du schaltest abends automatisch das TV-Gerät ein, wenn du daheim bist? Stell es für eine Woche in den Keller.
  • usw.

Fazit: Wann wir auf unser Bauchgefühl hören sollten

Das Bauchgefühl ist ein mächtiges Werkzeug, wenn wir in bekannten Situationen schnell und effizient Entscheidungen treffen müssen. Es erlaubt uns, auf Erfahrungen zurückzugreifen und ohne großen Denkaufwand zu handeln. Doch es ist wichtig, zu erkennen, wann unser Bauchgefühl uns in die Irre führen könnte – etwa in neuen oder komplexen Situationen.

Um die besten Entscheidungen zu treffen, sollten wir unsere Intuition bewusst hinterfragen und uns bei Bedarf zusätzliche Informationen einholen. So nutzen wir die Vorteile des Bauchgefühls, ohne den Risiken unbewusster Verzerrungen zu erliegen. Letztlich liegt die Kunst darin, die Balance zwischen Intuition und rationalem Denken zu finden – und zu wissen, wann welches Werkzeug das richtige ist.

Du willst dein Bauchgefühl trainieren?

Dann lass uns daran arbeiten. Starten wir doch am besten mit einem unverbindlichen Erstgespräch:

Was genau ist das Bauchgefühl?

Das Bauchgefühl, auch als Intuition bezeichnet, ist die Fähigkeit, schnell und ohne bewusste Überlegung Entscheidungen zu treffen. Es basiert auf unbewussten Erfahrungen und erlernten Mustern, die unser Gehirn blitzschnell verarbeitet. Es ist eine Art „schnelles Denken“, das uns vor allem in alltäglichen oder bekannten Situationen unterstützt.

Wann sollte ich auf mein Bauchgefühl vertrauen?

Du solltest deinem Bauchgefühl vor allem in Situationen vertrauen, in denen du viel Erfahrung hast oder wenn schnelle Entscheidungen erforderlich sind. In Bereichen, in denen du sich gut auskennst, kann deine Intuition oft die richtige Richtung weisen. In neuen oder komplexen Situationen ist es jedoch ratsam, das Bauchgefühl mit rationalem Denken oder zusätzlichen Informationen zu ergänzen.

Kann das Bauchgefühl auch täuschen?

Ja, das Bauchgefühl kann uns in die Irre führen, insbesondere wenn es von Wahrnehmungsverzerrungen beeinflusst wird. Beispiele hierfür sind der Ankereffekt oder der Spielerfehlschluss, bei dem wir uns auf falsche Annahmen stützen. Auch in neuen, ungewohnten Situationen ist das Bauchgefühl weniger verlässlich, da es auf alten Mustern basiert, die möglicherweise nicht mehr passen.

Wie kann ich erkennen, ob mein Bauchgefühl richtig ist?

Um zu beurteilen, ob du deinem Bauchgefühl vertrauen kannst, solltest du dich fragen, wie viel Erfahrung du in der jeweiligen Situation habst. Wenn es sich um ein bekanntes Szenario handelt, in dem du schon oft richtige Entscheidungen getroffen hast, kannst du deiner Intuition eher vertrauen. In neuen oder komplizierten Situationen ist es besser, zusätzlich Informationen einzuholen oder die Entscheidung bewusst zu reflektieren.

Ist rationales Denken besser als Intuition?

Intuition und rationales Denken sind keine Gegensätze, sondern ergänzen sich. Intuitive Entscheidungen sind schnell und effizient, während rationales Denken dabei hilft, Informationen zu überprüfen und fundierte Urteile zu treffen. Die beste Herangehensweise ist, beide Ansätze je nach Situation zu kombinieren – so treffen Sie in der Regel die besten Entscheidungen.